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Die Nummer 1 der Schweiz

GIDOR Coiffure ist das grösste Schweizer Filialunternehmen und der bedeutendste Arbeitgeber in der Branche. Lesen Sie die Geschichte, wie es dazu gekommen ist.

2018 – Heute

Heute gehören über 100 Filialen, der Internetshop clickandcare.ch, die GIDOR Academy und verschiedene andere Coiffure- und Schönheitsbrands zur GIDOR SA. Die gesamte Gruppe beschäftigt über 1200 Mitarbeitende. Davon werden über 250 angehende Coiffeusen und Coiffeure ausgebildet.

Alle Expansionen werden eigenfinanziert. GIDOR Coiffure ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen, welches heute im Besitz der beiden Brüdern Louis und Philipp Giger ist.

Die gute und langjährige Zusammenarbeit mit Coop Supercard ist ein Schritt, der GIDOR Coiffure für die Kundschaft noch attraktiver macht. Anderweitige geschäftliche Verflechtungen zwischen GIDOR Coiffure und Coop gibt es jedoch nicht.

Wir bleiben in Bewegung, damit Sie, liebe Kundin und lieber Kunde, auch in Zukunft von unseren Dienstleistungen profitieren können. Nach dem Motto: GIDOR Coiffure – einfach haargenau richtig!

2017

Mit der Gründung der Eigenmarke «Louis Philipp Private Haircare» erfolgte ein weiterer grosser Schritt in Richtung Zukunft. Im Bestreben, die individuelle Beratung in unseren Salons durch hochwertige Produkte aus eigenem Hause zu unterstützen und die hochwertigen Haarerlebnisse in unseren Salons auch zuhause erlebbar zu machen, wurde 2017 die exklusive Louis Philipp Private Haircare Kollektion realisiert. Louis Philipp steht für höchste Haarkompetenz, langjährige Erfahrung und Individualität. mehr erfahren

2001 – 2016

Am 18. August 2003 startete die Partnerschaft zwischen GIDOR Coiffure und Coop-Supercard. Als einziges Unternehmen, das nicht der Coop-Gruppe angehörte, zählte GIDOR Coiffure zu diesem Zeitpunkt knapp 70 Filialen in der Schweiz. Zusätzlich wird GIDOR Coiffure ins beliebte STUcard Programm aufgenommen.

1991 – 2000

Die Lancierung von GIDOR Coiffure war für alle Beteiligten nicht immer einfach.
Es gab Firmen, die GIDOR nicht mehr belieferten, weil sie von der Konkurrenz nach dem Motto «GIDOR oder wir» unter Druck gesetzt wurden. Doch GIDOR kam immer zu den Produkten und unsere Philosophie hat sich schliesslich durchgesetzt. 1998 zählte GIDOR Coiffure bereits 60 Filialen.

1975 – 1990

Alles begann 1975 in einem kleinen Coiffure-Salon in Dietikon. Dort eröffnete der Gründer von GIDOR Coiffure, Louis Giger sen., sein erstes Coiffure-Geschäft. Damals hatte Louis Giger sen. eine Vision: Er wollte Haarschnitte ohne Voranmeldung zu erschwinglichen Preisen anbieten. Aus seiner Vision wurde Realität.

Vorher, über Jahrzehnte, hatte Louis Giger sen. Coiffure-Filialen unter diversen Namen eröffnet und geführt. Mitte der 70er-Jahre entstand die Idee eines nationalen Filialunternehmens. Abgeleitet vom Familiennamen Giger und dem französischen Wort «d’or» für Gold wurde der Name GIDOR von der Ehefrau von Louis Giger sen. entwickelt und kreiert. Schon bald verbuchte das neugegründete Unternehmen wichtige Erfolge: Ende der 70er-Jahre gab es Gemeinden, die sich an den Gründer Louis Giger sen. wandten und ihn anfragten, ob er Interesse hätte, in ihrer Gemeinde eine Filiale zu eröffnen. Im Erfolgsjahr 1978 etwa gab es elf Neueröffnungen – also fast jeden Monat eine neue GIDOR-Filiale.

GIDOR war das erste Coiffure-Geschäft, das Haarschnitte ohne Voranmeldung zu tiefen Preisen anbot. So konnten sich plötzlich auch Menschen einen Coiffeur-Besuch leisten, die sich vorher die Haare aus finanziellen Gründen noch selbst geschnitten hatten. Etwas bessergestellte Damen kamen sogar zweimal pro Woche zum Frisieren, weil es plötzlich so erschwinglich war.

Mit der neuen Geschäftsidee stiess GIDOR jedoch nicht überall auf Zustimmung. Während die Kunden von den Neuerungen von Anfang an begeistert waren, sah es die Konkurrenz nur ungern, dass es bei GIDOR Coiffure-Dienstleistungen zu Tiefstpreisen gab: GIDOR stand der teureren Konkurrenz in nichts nach. Auch führte man dieselben Produkte im Angebot und die Salons waren schön und modern. Der Erfolg gab dem Unternehmer recht. Dazu eine legendäre Anekdote von Louis Giger sen.: «Als in den 70er-Jahren eine Filiale neu eröffnet wurde, war oft schon morgens um 10 Uhr alles voll und die Kunden warteten draussen in Schlangen. Zum Teil mussten die Salons vorübergehend geschlossen werden. Erst als es wieder Platz gab, durfte neue Kundschaft nachrücken.»